Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der deutschen Sprache wird in dieser Anmelde- und Einreichungsplattform auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten somit gleichermaßen für alle Geschlechter.
|
||||||||||
Grußwort - Programmausschuss |
||||||||||
Liebe Mitglieder der DKG und Freunde der Keramik, Gastgeber der KERAMIK 2023 / 98. DKG-Jahrestagung ist die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena). Die EAH Jena wurde am 1. Oktober 1991 als Fachhochschule Jena geründet. Hervorgegangen ist sie aus der Ingenieurschule Carl Zeiss in Jena. Seit dem Sommersemester 2012 trägt sie den Namen des in Jena aktiven Wissenschaftlers, Unternehmers und Sozialreformers Ernst Abbe. Mit 4.500 Studenten (2018) und 450 Beschäftigten fokussiert sich das Studienangebot der EAH Jena auf die Themenbereiche Technik, Wirtschaft, Soziales und Gesundheit und zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Der Fachbereich SciTec verbindet Naturwissenschaften „Science“ und Technik „technology“. Hier ist die Werkstofftechnik und insbesondere die Hochleistungskeramik beheimatet. Prof. Dr. Jörg Töpfer lehrt und forscht umfangreich zu funktionskeramischen Werkstoffen (Magnet-, Piezo-, Ferro- und Thermoelektrische Werkstoffe, funktionskeramische Schichten und Multilagen-Bauelemente). Auf diesen Gebieten arbeitet die EAH eng mit den Keramikunternehmen und dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS in Hermsdorf zusammen, die sich zum Netzwerk TRIDELTA CAMPUS HERMSDORF zusammengeschlossen haben. Prof. Dr. Ingolf Voigt, Standortleiter des IKTS Hermsdorf lehrt an der EAH Keramiktechnologie und ist als Co-Chair in die Organisation der Keramik 2023 eingebunden. Als dritte wissenschaftliche Einrichtung unterstützt das Otto-Schott-Institut für Materialforschung der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Organisation der Tagung. Prof. Dr. Frank Müller forscht hier insbesondere auf den Gebieten der Oberflächen- und Grenzflächentechnologien und der Synthese keramischer Nanopulver. Die Stadt Jena ist ein Hightech-Standort mit vielen Industrieunternehmen, darunter große Namen wie ZEISS, Jenoptik und Schott, aber auch vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Optik und Photonik, Gesundheitstechnologie und Digitale Wirtschaft. Jena ist eine international bekannte Wissenschaftsstadt und beherbergt neben der traditionsreichen Friedrich-Schiller-Universität und der praxisorientierten Ernst-Abbe-Hochschule auch eine Reihe renommierter Forschungseinrichtungen, darunter Institute der Max-Planck- und Fraunhofer-Gesellschaft, der Leibniz-Gemeinschaft sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Wir freuen uns, insbesondere die Italienische Republik als Konferenzpartner der KERAMIK 2023 gewonnen zu haben und begrüßen damit auch gleichzeitig alle unsere Kollegen aus den europäischen und nichteuropäischen Nachbarländern zur bedeutendsten Keramiktagung in Deutschland. Viele weitere Informationen zur KERAMIK 2023 und die Möglichkeit sich online für eine Teilnahme zu registrieren, Beiträge einzureichen etc. finden Sie auf dieser Anmeldeplattform. Wir freuen uns Sie in Jena persönlich begrüßen zu dürfen |
Vorsitzender |
Vorsitzender |
Vorsitzender |
Termine / Fristen
27. - 30.03.2023 |
|
KERAMIK 2023 / 98. DKG-Jahrestagung |